Allgemein
Sturm spült Meerestiere an
INSEL SYLT.
Seesterne, Muscheln, Krebse und mehr – nach den lang anhaltenden Stürmen der letzten Tage kommt es an den Nordseeküsten teilweise zu Massenstrandungen von Meeresbewohnern. Ob die Stürme längerfristige Folgen für die Tierwelt haben, ist laut der Schutzstation Wattenmeer unklar, da die Wirkung solcher Naturkatastrophen kaum erforscht ist. In den letzten Tagen meldeten Spaziergänger auch viele ungewöhnliche Einzelfunde beim Strandfundeportal BeachExplorer: Maskenkrebse, die nur im Winter in Küstennähe kommen oder Kammsterne, die für normale Wellen unerreichbar tief in der Nordsee leben. Eine große Besonderheit ist auch das am Sylter Strand gefundene Lanzettfischchen. Wer interessante Strandfunde gemacht hat, kann diese unter www.beachexplorer.org melden.
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