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Seehundsterben nimmt ab

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Das Seehundsterben an der Nordseeküste klingt ab. In den vergangenen Wochen wurden zwar durchschnittlich sechs Tiere pro Tag gefunden, diese waren aber schon seit längerer Zeit tot. Mitte Oktober wurden am Tag zwischen 40 und 60 tote Seehunde im Bereich Helgoland, Sylt, Amrum und Föhr gesichtet. Insgesamt wurden seit Anfang Oktober knapp 1600 tote oder todkranke Tiere registriert, gut 1000 davon auf den vier großen Nordseeinseln. Denn auch in Niedersachsen und in Dänemark wurden Seehunde angespült. Ursache für das Sterben ist ein Influenzavirus. Insgesamt haben 90 Prozent der Seehunde die Grippewelle aber überlebt. Vorsicht ist allerdings auch weiterhin geboten: Menschen sowie Hunde sollten mit Seehunden nicht in Berührung kommen.

 

 

 

 

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