RANTUM.

Nachdem das Jugenderholungsheim Puan Klent 2018 vor der Insolvenz gerettet werden konnte, soll die Einrichtung jetzt zukunftsfähig gestaltet werden. Wie der Sylter Spiegel berichtet, stehen dafür 15 Millionen Euro aus dem Topf des Bundesfamilienministeriums zur Verfügung. Entstehen soll eine Begegnungs- und Bildungsstätte, vorrangig für junge Menschen bis zum Alter von 27 Jahren, die Programme zur außerschulischen Jugendbildung unter den Oberthemen „Wattenmeer, Klimawandel und Raum zum Leben“ anbietet. Das neue Konzept setzt außerdem auf Inklusion und will als Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Einschränkungen fungieren. Die Kapazität wird bei 350 Betten liegen.