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Surfer unterstützen Umweltprojekt
WESTERLAND.
Surfen für einen guten Zweck – in diesem Jahr jagen die Profis beim Windsurf World Cup Sylt zum ersten mal nicht nur wichtigen Punkten für die PWA World-Tour hinterher, sondern tun ganz nebenbei noch etwas für den Klimaschutz. Auf der Bühne am Brandenburger Strand stellte Organisator Matthias Neumann am Montag das Umweltprojekt „blue life“ vor. Pro Teilnehmer sowie pro absolviertem Kilometer, der während des Surf Cups bei Geschwindigkeitsdisziplinen gefahren wird, finanziert der Veranstalter Act Agency die Pflanzung einer Mangrove im Climate Park in Myanmar. Mangroven zählen zu den wertvollsten Pflanzen der Welt. Ein Baum kann bis zu 1 Tonne CO2 binden. Nach Tag 4 sind schon genug Kilometer für 4.000 Mangroven gefahren worden. Zum Ende des Windsurf World Cups sollen es bis zu 7.000 Mangrovenbäume werden.
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