Allgemein
Wohnraum für Hörnum
Die Schaffung von Wohnraum im Inselsüden, gestaltet sich für Bürgermeister Rolf Speth alles andere als einfach. Zunächst hatte sich die Gemeinde dafür stark gemacht 24 Wohnungen in Mietwohnungen umwandeln zu können. Diese Idee wurde von der Landesplanung in Kiel schließlich verboten. Bei der letzten Abstimmung zum B-Plan 22, der die Bebauung an der Rantumer Straße betrifft., legte die oppositionelle Hörnumer CDU Rolf Speth Steine in den Weg. Erst im zweiten Anlauf konnte der B-Plan 22 verabschiedet werden. In der Rantumer Straße sollen nun Einfamilienhäuser und Wohnungen im Stil der bereits bestehenden Skandinavienhäuser entstehen. Insgesamt sind 28 Wohneinheiten geplant, die auf Erbpachtbasis an Dauerbewohner verkauft oder vermietet werden sollen.
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