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Giftige Herkulesstaude sprießt

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INSEL SYLT.

Schön anzusehen, aber gefährlich. Auch in diesem Jahr treiben auf Sylt wieder Vorkommen der Herkulesstaude aus. Der Pflanzensaft, der auch Riesenbärenklau genannten Pflanze, kann in Verbindung mit Sonnenstrahlen schwerwiegende Verbrennungen und Entzündungen verursachen. In Einzelfällen kann es bei einem längeren Aufenthalt unmittelbar neben den Pflanzen zu Atemnot kommen. Da eine Einzelpflanze bis zu mehrere 10.000 Samen entwickeln kann, die hauptsächlich durch Wind verbreitet werden, empfiehlt das Umweltamt der Gemeinde Sylt die Pflanzen vor der Samenreife zu entfernen. Beim Entfernen der Pflanzen sollte Schutzkleidung getragen und jeder Hautkontakt mit der Pflanze vermieden werden. Zurzeit blühen schon etliche Pflanzen. Die Standorte der „Herkulesstaude“ können dem Amt für Umwelt- und Bauen gemeldet werden.

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