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DB will Sylt Shuttle Geschäft retten
Ein einsamer Triebwagen, der vollkommen sinnlos leer durch Schleswig-Holstein rollt. So will die Deutsche Bahn ihr lukratives Syltshuttle-Geschäft retten. Anders als “Der Spiegel” in seiner aktuellen Ausgabe schreibt, werden demnach keine 700 Meter langen „Geisterzüge“ bis nach Hamburg-Altona fahren.
Der Trick : Bei der Vergabe der Fahrten gewinnt grundsätzlich das Unternehmen, dass die längere Strecke fährt. Doch ob die „Trumpfkarte“ der Bahn tatsächlich sticht und sie für alle 70 Trassen, die künftig jährlich neu vergeben werden, die Zuschläge erhält, steht noch immer in Frage. Anwälte prüfen aktuell, ob die Tricksereien der Bahn überhaupt kartellrechtlich und betriebsrechtlich zulässig sind.
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