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500.000 Euro für Katastrophenschutz

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Westerland

Auf der jüngsten Sitzung der Gemeindevertretung einigten sich die Politiker, 500.000 Euro im Nachtragshaushalt für den Katastrophenschutz bereitzustellen. Die Zukunft der Halle 28 ist ein viel diskutiertes Thema und nachdem der Kreis Nordfriesland einen Nutzungsstop erlassen hat, muss die Halle geräumt werden. Jetzt sei es wichtig Alternativen zur Unterbringung der Katastrophenschutz-Materialien zu suchen. Der Bürgerentscheid findet trotz des Nutzungsstopps im Juni statt. Doch wofür das Geld von der Gemeinde nach der Wahl genutzt wird, sei abhängig vom dem Ergebnis. Auf jeden Fall wird es in den Katastrophenschutz investiert, laut Bürgermeister Häckel. Möglich wäre ein Neubau der Halle oder eine Sanierung der Halle 28. Allerdings ist der insulare Katastrophenschutz durch das Verbot der Nutzung und der Räumung der Halle nicht gewährleistet.

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